Aktuelle Grundstückspreise in Oberfranken, Regierungsbezirk

Der genaue Grundstückspreis in Oberfranken, Regierungsbezirk variiert aufgrund vieler Faktoren wie zum Beispiel dem Bodenrichtwert, der Lage, dem Potenzial des Baugrundstücks und Bodenqualität. Informieren Sie sich auf dieser Seite umfassend über Grundstückspreise in Oberfranken, Regierungsbezirk und deren Faktoren.

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Letzte Aktualisierung: 04.11.2022
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Der Bodenrichtwert in Oberfranken, Regierungsbezirk

Einen guten Anhaltspunkt für die Grundstückspreisermittlung in Oberfranken, Regierungsbezirk ist der Bodenrichtwert. Dieser wird in Oberfranken, Regierungsbezirk so wie in allen anderen Städten und Gemeinden Deutschlands alle ein bis zwei Jahre von einem unabhängigen Gutachterausschuss ermittelt. Der Richtwert besteht aus den erzielten Verkaufspreisen von vergleichbaren Grundstücken in der unmittelbaren Umgebung, er stellt eine Grundstückspreisempfehlung für alle derzeit zum Verkauf stehenden Grundstücke in Oberfranken, Regierungsbezirk dar. Die zuständige Gemeinde in Oberfranken, Regierungsbezirk stellt den Bodenrichtwert für das gewünschte Grundstück zur Verfügung.

Neben dem Bodenrichtwert sollten Kaufinteressenten auch nach Vergleichsobjekten suchen. So können sie sehen, wie viel Geld normalerweise für ähnliche Baugrundstücke ausgegeben wird. Bodenrichtwerte

Preisunterschiede bei Grundstücken in Oberfranken, Regierungsbezirk

Die Preise für Grundstücke in Oberfranken, Regierungsbezirk können stark variieren. Deshalb ist es besonders wichtig, vor einem Grundstückskauf oder Grundstücksverkauf den geforderten Preis genau zu prüfen. Dies gelingt am besten, wenn man den Grundstückspreis in Oberfranken, Regierungsbezirk mit den sogenannten Bodenrichtwerten vergleicht, die für Oberfranken, Regierungsbezirk festgelegt wurden. Zusätzlich die sollte man die Grundstückspreise von ähnlichen Grundstücken in der Nähe betrachtet.

Wenn der Grundstückspreis in Oberfranken, Regierungsbezirk deutlich niedriger oder höher ist als bei vergleichbaren Grundstücken in der Umgebung, sollte man vorsichtig sein und nachforschen, woher die Abweichungen kommen können. Es könnte aber auch sein, dass das Grundstück etwas Besonderes bietet, wie zum Beispiel eine Lage, die bei Touristen sehr beliebt ist.

Die folgenden Faktoren können unterschiedliche Grundstückspreise in Oberfranken, Regierungsbezirk erklären:

  • Angebot und Nachfrage
  • Lage
  • Bodenbeschaffenheit und -belastungen
  • Fehlende Anbindungen
  • Lärmbelästigung (etwa durch Autobahnen)
  • Risiken für Naturkatastrophen
  • Erschließungszustand
  • Zuschnitt des Grundstücks
  • Baurechtliche Vorschriften
  • Soziodemografische Entwicklung

Hilfreich ist es oft, mit den potenziellen Nachbarn in Oberfranken, Regierungsbezirk ins Gespräch zu kommen, um weitere Informationen zum Grundstück und zu eventuellen Faktoren, die den Grundstückspreis beeinflussen können, zu erhalten. Kaufinteressenten, die sich ausreichend informieren, erhalten so eine gute Verhandlungsgrundlage und können den Grundstückspreis in Oberfranken, Regierungsbezirk oft positiv beeinflussen.

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Wichtige Grundstückspreisfaktoren

Neben den genannten Einflussfaktoren auf den Grundstückspreis in Oberfranken, Regierungsbezirk ist es wichtig, zu berücksichtigen, wer das Objekt verkauft oder kauft. Die Stadt selbst verlangt meist einen sehr fairen Preis für ein Grundstück, der manchmal sogar unter dem Durchschnitt oder dem Bodenrichtwert für Oberfranken, Regierungsbezirk liegen kann. Auch Privatpersonen, die ihr Grundstück in Oberfranken, Regierungsbezirk verkaufen, setzen realistische Grundstückspreise an. Zudem ist es möglich, als Käufer mit dem Verkäufer in Verhandlungen zu treten.

Tipp: Vor dem Kauf ist es sinnvoll, mit der Stadt Oberfranken, Regierungsbezirk in Kontakt zu treten. So lässt sich erfahren, welche Grundstücke bald verkauft werden sollen. Zudem sollten Kaufinteressenten erfragen, ob größere Industrieprojekte in der Nähe geplant sind, die störend oder gar wertmindernd sein könnten.

Zu guter Letzt hat auch die Grundstücksgröße einen wichtigen Einfluss auf den Grundstückspreis in Oberfranken, Regierungsbezirk. Wenn es sich um ein sehr großes Grundstück handelt, ist der Quadratmeterpreis häufig günstiger als erwartet. Denn diese Objekte lassen sich schwerer verkaufen. Schmalere Grundstücke, die sich gut für ein Einfamilienhaus eignen und eventuell sogar in einem gefragten Gebiet in Oberfranken, Regierungsbezirk liegen, sind entsprechend teurer, während sehr kleine Grundstücke wiederum eher einen günstigen Quadratmeterpreis haben.

Kosten beim Grundstückskauf in Oberfranken, Regierungsbezirk

Neben dem Grundstückspreis sollten Käufer bedenken, dass weitere Kosten auf sie zukommen. Dazu gehören zunächst einmal die Kosten für den Notar in Oberfranken, Regierungsbezirk und die Eintragung ins Grundbuch. Zudem kann es sein, dass das gewünschte Grundstück noch erschlossen werden muss. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Anschluss an Rohr- und Kabelleitungen fehlt. Die Verlegung der entsprechenden Anschlüsse ist teuer und kann den Grundstückspreis schnell um etwa 10% erhöhen.

Bei Neubaugebieten in Oberfranken, Regierungsbezirk ist die Erschließung des Grundstücks normalerweise bereits im Kaufpreis enthalten. Käufer sollten sich jedoch darauf einstellen, zusätzlich für die Errichtung von Straßen, Gehwegen, Grünflächen und Infrastruktur wie Wasserauffangbecken zu bezahlen. Hinzu kommen Telekommunikationsleitungen.

Kosten beim Grundstücksverkauf in Oberfranken, Regierungsbezirk

Auf den Verkäufer eines Grundstücks in Oberfranken, Regierungsbezirk kommen in der Regel weniger Kosten zu, als auf einen Käufer. Der Verkäufer muss meist einen Teil der Maklerprovision zahlen, wenn er sich nicht an Haltefristen für private Immobilienverkäufe hält (10 Jahre nach Kauf) muss der Verkäufer des Grundstücks zusätzlich zu den anderen Kosten eine sogenannte Spekulationssteuer entrichten. Diese ist abhängig vom persönlichen Einkommenssteuersatz, sowie vom Wertgewinn der Immobilie während der Haltezeit.

Wenn durch den Verkauf ein Immobilienkredit abgelöst wird, dann kann es auch sein, dass man der Bank eine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen muss. Da diese den dadurch entstandenen Zinsausfall ausgleichen möchte.


Häufig gestelle Fragen zu Grundstückspreisen in Oberfranken, Regierungsbezirk

Wie viel kostet ein m² Grundstück in Oberfranken, Regierungsbezirk?
Der Quadratmeter kostet in Oberfranken, Regierungsbezirk durchschnittlich 45,45 € (Stand Dezember 2021). Jedoch kann es je nach Lage innerhalb der Stadt sowie je nach Verkäufer und Grundstücksgröße zu deutlichen Abweichungen von dem Durchschnitt kommen. Daher ist es wichtig, den Verkaufspreis in Oberfranken, Regierungsbezirk mit dem Bodenrichtwert und anderen Grundstückspreisen zu vergleichen. Nur so findet man passende Angebote beim Kauf und Verkauf, zusätzlich kann man so einen fairen Preis erzielen.
Wer bestimmt den Grundstückspreis in Oberfranken, Regierungsbezirk?
Der Verkäufer oder sein Immobilienmakler legen den Grundstückspreis in Oberfranken, Regierungsbezirk fest. Jedoch gibt es auch Preise, die von der Politik bestimmt werden. Wenn beispielsweise städtischer Grund auf dem Markt angeboten wird. Kaufinteressenten können anhand der Bodenrichtwerte und der Preise von vergleichbaren Grundstücken einen ersten Eindruck der Preiskategorie erhalten, dadurch ist der Markt transparenter.