Grundstückspreise in Deutschland 2024: Das kosten Grundstücke aktuell

Deutschland wird immer teurer – diesen Eindruck haben zumindest die Immobilien- und Grundstückskäufer in deutschen Metropolen. Nicht zu Unrecht, denn in vielen wichtigen Städten steigen die Grundstückspreise auch 2024 stark an. Damit Sie den Überblick behalten und zu jederzeit bestens über die aktuellen Grundstückspreise in Deutschland informiert sind, möchten wir Ihnen auf dieser Webseite die wichtigsten Fragen beantworten, wie beispielsweise die Folgenden.

Wie kommen die hohen Grundstückspreise in Deutschland zustande?
Wie wird der Grundstückspreis ermittelt?
Warum steigen die Grundstückspreise in Deutschland und wie entwickeln sie sich weiter?

Nutzen Sie unser Inhaltsverzeichnis um schnell zum passenden Thema zu springen. In unseren Immobilienthemen finden Sie außerdem hilfreiche Artikel rund um das Thema Grundstücke, Bauen und Immobilien. Mit der Suchfunktion im Navigationsmenü können Sie Grundstückspreisdaten für Städte, Landkreise und Bundesländer finden.

Wie hoch ist der aktuelle Grundstückspreis in Deutschland 2024?

Der durchschnittliche Quadratmeterpreis für ein Grundstück in Deutschland liegt aktuell bei 320,15 €/m². Doch natürlich ist der Grundstückspreis nicht überall gleich. Je nach Grundstücksart, Lage, Bundesland und weiteren Einflussfaktoren unterscheiden sich die Kosten für ein Grundstück extrem. So sind beispielsweise Ackergrundstücke um einiges günstiger als erschlossenes Bauland oder noch nicht erschlossenes Bauland. Ein Ackergrundstück kostet in der Regel unter 10,00 €/m², allerdings entstehen durch sogenanntes Bauerwartungsland auch hier höhere Quadratmeterpreise von bis zu 40,00 €/m².

Zwar liegt 2024 der durchschnittliche Grundstückspreis in Deutschland bei 320,15 €/m², durch starke Schwankungen sind aber ebenso Grundstückspreise von unter 100,00 €/m² möglich, wie Beträge von mehr als 4.000,00 €/m².

Grundstückspreise in Deutschland nach Bundesland

Bauland ist in Deutschland je nach Region zu Preisen von bis zu mehreren Hundert oder gar Tausend Euro pro Quadratmeter erhältlich. Welcher Grundstückspreis vorherrscht, kommt unter anderem auf das Bundesland an, in welchem das Grundstück liegt. Am günstigsten sind die Grundstückspreise in den östlichen Bundesländern – in Thüringen zahlen Sie sogar nur 91,41 €/m². In Hamburg werden mit 848,81 €/m² hingegen die höchsten Quadratmeterpreise für Grundstücke verlangt.

Grundstückspreise im Vergleich: Der aktuelle Bundesdurchschnitt, aufgeteilt nach Bundesländern

Welche durchschnittlichen Grundstückspreise Sie 2024 in den einzelnen Bundesländern erwarten, sehen Sie in der folgenden Grafik. Außerdem können Sie vergleichen, welche Grundstückspreise über und welche unter dem Bundesdurchschnitt von 320,15 €/m² liegen.

Die teuersten Grundstückspreise in Deutschland

Wo sind die Grundstückspreise in Deutschland am höchsten? Diese Frage stellen sich auch 2024 viele Immobilien- und Grundstückskäufer. Ob Sie sich nun für eine Stadt oder einen Landkreis interessieren, bei uns finden Sie alle aktuellen Grundstückspreise in Deutschland. Es ist nicht die richtige Stadt oder der richtige Landkreis in der Tabelle enthalten? Durch den Link am jeweiligen Tabellenende gelangen Sie auf die ausführliche Übersicht aller Grundstückspreise 2024.

Höchste Grundstückspreise in deutschen Städten

Stadt Grundstückspreis
Wenningstedt-Braderup (Sylt) 4.106,69 €/m²
Wedding 4.090,27 €/m²
Prenzlauer Berg 3.740,90 €/m²
Wilmersdorf 3.074,40 €/m²
Pullach im Isartal 3.021,93 €/m²
Niederschöneweide 2.985,27 €/m²
Grünwald 2.972,03 €/m²
Putzbrunn 2.840,53 €/m²
Rottach-Egern 2.772,26 €/m²
Garching bei München 2.741,08 €/m²
Lenggries 2.626,85 €/m²
Neubiberg 2.596,79 €/m²
Kirchheim bei München 2.540,66 €/m²
München 2.509,86 €/m²
Gräfelfing 2.363,10 €/m²
Schmargendorf 2.344,28 €/m²
Ottobrunn 2.330,67 €/m²
Oberschleißheim 2.318,79 €/m²
Tegernsee 2.299,31 €/m²
Planegg 2.277,67 €/m²
Alle Städte anzeigen

Höchste Grundstückspreise in deutschen Landkreisen

Landkreis Grundstückspreis
München 1.950,85 €/m²
Miesbach 1.403,23 €/m²
Starnberg 1.376,80 €/m²
Bad Tölz-Wolfratshausen 1.163,30 €/m²
Garmisch-Partenkirchen 1.157,02 €/m²
Fürstenfeldbruck 1.144,73 €/m²
Dachau 1.135,95 €/m²
Ebersberg 1.133,51 €/m²
Bodenseekreis 958,46 €/m²
Freising 879,38 €/m²
Main-Taunus-Kreis 848,20 €/m²
Rosenheim 843,60 €/m²
Offenbach 818,56 €/m²
Konstanz 790,82 €/m²
Weilheim-Schongau 785,51 €/m²
Ludwigsburg 776,04 €/m²
Erding 770,07 €/m²
Berchtesgadener Land 757,15 €/m²
Emmendingen 730,40 €/m²
Böblingen 730,21 €/m²
Alle Landkreise anzeigen

Diese Faktoren beeinflussen die Grundstückspreise in Deutschland

Die Grundstückspreise variieren nicht nur von Jahr zu Jahr, sondern auch von Ort zu Ort. Doch warum gibt es diese Unterschiede und welche Faktoren beeinflussen den Grundstückspreis?

Um eine Antwort auf diese Fragen zu finden, müssen verschiedene Aspekte eines Grundstücks betrachtet werden. So beeinflusst ebenso die Lage den Grundstückspreis, wie der Bodenrichtwert, die nahe gelegene Infrastruktur und die Erschließung des Grundstücks. Welche Faktoren genau für die aktuellen Grundstückspreise sorgen, erfahren Sie hier.

Kosten für Erschließung und Anschlüsse nehmen Einfluss auf die Grundstückspreise

Neben dem Bodenrichtwert und Vergleichsobjekten gibt es jedoch noch weitere Faktoren, die eine zentrale Rolle beim Grundstückspreis spielen. Denn oftmals sind bei neuen Grundstücken auch die Kosten für die Erschließung und die Verlegung von diversen Kabeln sehr hoch.

Neben den normalen Erschließungskosten werden die Grundstückspreise oftmals noch mit einem Aufschlag für die Verlegung von Kabeln, Telekommunikationsanschlüssen und Wasser- sowie Abwasserleitungen ausgegeben. Dadurch enthalten die Grundstückskäufer zumeist bereits alle Anschlüsse, die benötigt werden. Als normal gilt eine Kostenübernahme durch den Käufer, insbesondere bei Kabeln für Strom und Telefon/Internet sowie den Leitungen für Frisch- und Abwasser.

Durch eine nicht vorhandene Erschließung können Grundstückspreise schnell um zehn Prozent steigen. Das liegt daran, dass jeder Grundstückskäufer in einem Neubaugebiet dafür bezahlen muss, dass Straßen, Gehwege, Grünflächen und natürliche Ausgleichsflächen, wie beispielsweise Wasserauffangbecken, gebaut werden können.
Erschließungskosten

Größe und Verkäufer des Grundstücks beeinflussen den Grundstückspreis

Zwei weitere gravierende Faktoren für die Höhe der Grundstückspreise in Deutschland sind die Größe und der Verkäufer eines Grundstücks. So werden beim Kauf größerer Flächen oftmals hohe Rabatte auf die Grundstückspreise erteilt. Wird dagegen ein kleines Grundstück gesucht, sind die Preise, besonders in Ballungsgebieten, meistens besonders hoch.

Nicht zu vernachlässigen ist auch ein Blick darauf, wer das Grundstück verkauft. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Möglichkeiten:

  • Das Grundstück wird direkt von der Stadt verkauft. Hier sind die Grundstückspreise oftmals am günstigsten.
  • Das Grundstück wird von einer Privatperson verkauft, der das erschlossene Gebiet zuvor gehört hat. In der Regel wird der Grundstückspreis für Sie als Käufer höher ausfallen, als es der Verkäufer damals selbst erworben hat.
  • Die Fläche gehört Finanzinvestoren oder Baufirmen und wird von diesen verkauft. In der Regel sind die Grundstückspreise hier am höchsten.

Grund für diese starken Unterschiede im Grundstückspreis sind die Absichten, die hinter dem Verkauf stehen. Da Finanzinvestoren oder Baufirmen versuchen, den höchstmöglichen Profit aus ihrem Investment zu schlagen, müssen Kunden oftmals einen hohen Aufschlag auf den Grundstückspreis hinnehmen. Entsprechend lohnt es sich, zuallererst mit der jeweiligen Gemeinde Kontakt aufzunehmen, um herauszufinden, ob die Stadt selbst im Moment Grundstücke veräußert. Dies wäre in den meisten Fällen die günstigste Alternative.

Unterschiedliche Grundstückspreise je nach Lage

Der Grundstückspreis sagt des Öfteren auch etwas darüber aus, in welchem Gebiet ein Grundstück liegt. Grundstücke in gut angebundenen, schönen oder beliebten Gegenden sind daher häufig teurer als vergleichbare Grundstücke, die ungünstig gelegen sind. Entsprechend lohnt es sich, selbst Vergleichswerte einzuholen und einen Blick in die Tabelle für Bodenrichtwerte oder eine Online-Datenbank zu werfen.

Liegt der Grundstückspreis weit unter vergleichbaren Objekten oder dem Bodenrichtwert, ist Vorsicht geboten, denn im Normalfall handelt es sich dann um ein Grundstück, das in keiner idealen Lage liegt. Mögliche Einschränkungen am Standort können in folgenden Faktoren begründet sein:

Lärmbelästigung (Flughäfen, Einflugschneisen, Bahnstrecken, Schnellstraßen oder Autobahnen)
Luftverschmutzung (Schwer- oder Chemieindustrie)
Diverse andere Risikofaktoren wie Hochwasser oder Erdbeben

Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein Grundstück nur teilerschlossen ist oder gar nicht erschlossen wurde. Dadurch entstehen weitere Kosten für Wasser-, Strom- und Gasanschlüsse. Je nachdem, wie weit das Grundstück von der Versorgung entfernt ist, kann dies teuer werden.

Neben einer ausgiebigen Grundstücksbesichtigung lohnt es sich deswegen meistens auch bei den Nachbarn nachzufragen, warum der Grundstückspreis an dieser Stelle besonders günstig ist. Übrigens sollten Käufer auch dann einen Blick in unsere Grundstückspreise Datenbank für Städte werfen, wenn ihnen der Preis besonders hoch vorkommt. In diesem Fall können mit guter Recherche möglicherweise noch Preisnachlässe verhandelt werden.

Stadtteile als Einflussfaktor für Grundstückspreise

Soll es trotz der hohen Preise ein Grundstück innerhalb des Dunstbereichs einer Groß- und Universitätsstadt sein, empfiehlt es sich, einen genauen Blick auf die Preise in den unterschiedlichen Stadtteilen zu werfen. Der Grund dafür: In den meisten Städten gibt es besonders teure Viertel und etwas günstigere Gebiete. Bei den Grundstückspreisen zeigt sich das besonders deutlich, denn in den Innenstädten existieren nur noch sehr wenige unbebaute Flächen. Eine genaue Recherche empfiehlt sich auch im Umland. So sind Orte, die beispielsweise über keine S-Bahn-Anbindung verfügen, zumeist deutlich günstiger als andere Regionen.

Aber auch folgende weitere Faktoren beeinflussen den Preis eines Grundstücks:

  • Zuschnitt des Grundstücks
  • Bodenqualität
  • Nutzungsart des Grunds (Bauland, Gewerbe, Industrie, Landwirtschaft oder Forstwirtschaft)

Allen voran ist es zudem wichtig, dass Grundstückskäufer sich ein Bild von verschiedenen Grundstücken machen und genügend Recherche betreiben. Nur so lässt sich ein ideales Grundstück zu einem vernünftigen Preis finden.

Ermittlung des Grundstückspreises: Bodenrichtwert und Vergleichsobjekte

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Der Grundstückspreis kann durch zwei Verfahren ermittelt werden: Der Bodenrichtwert und das Vergleichswertverfahren. Diese beiden Methoden dienen nicht nur der Ermittlung des Grundstückspreises, sondern beeinflussen diesen auch unterschiedlich.

Der Bodenrichtwert wird gewöhnlich von der Gemeinde bzw. dem Gutachterausschuss festgelegt und gibt einen Anhaltspunkt, wie viel Geld ein Quadratmeter in einem bestimmten Baugebiet wert sein kann. Wie genau eben jener Wert ermittelt wird, unterscheidet sich je nach Gemeinde. Die Bodenrichtwerte werden in der Regel im Zwei-Jahres-Abstand veröffentlicht und sind im BORIS System des jeweiligen Bundeslandes einsehbar.

Bodenrichtwerte

Die zweite wichtige Kenngröße zur Ermittlung des Grundstückspreises sind die Werte von Vergleichsobjekten in der näheren Umgebung. Hat sich der Markt so entwickelt, dass in dem jeweiligen Ort alle Grundstücke teurer verkauft wurden, als noch ein Jahr zuvor, ist auch bei neuen oder von anderen Personen gekauften Grundstücken eine Preissteigerung zu erwarten. Ein hoher Grundstückspreis entsteht also hauptsächlich dadurch, dass andere Käufer mehr Geld für ihr Grundstück bezahlt haben. Das Vergleichswertverfahren findet zumeist auch bei der Ermittlung des Bodenrichtwerts Einzug. Auch durch eine höhere Nachfrage können die Preise bei gleichbleibendem Angebot weiter steigen.

Die Entwicklung des Grundstückspreises in Deutschland 2024

Die Grundstückspreise steigen – und das nicht erst seit 2024. Seit mehr als zehn Jahren findet ein kontinuierlicher Anstieg der Grundstückspreise in Deutschland statt. Wer im Jahr 2013 durchschnittlich 134 €/m² zahlen musste, der sieht zehn Jahre später einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 320,15 €/m² entgegen. Vor allem die gesteigerte Nachfrage nach Grundstücken und Immobilien ist für diesen Anstieg verantwortlich. So wollen sich zum einen immer mehr Menschen im Alter durch eine Immobilie absichern, zum anderen haben die vergleichsweise niedrigen Bauzinsen in den vergangenen Jahren viele Menschen zum Bauen animiert. Zudem lockt die Entwicklung der Immobilienpreise und Mieten in Deutschland inländische und ausländische Investoren an, die die Nachfrage nach Grundstücken weiter steigern. Ein Ende des Anstiegs der Grundstückspreise ist daher vorerst nicht in Sicht.

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Stadt oder Land: Wo sind die Grundstückspreise 2024 günstiger?

In den letzten Jahren hat sich die Schere bei den Grundstückspreisen in Deutschland deutlich weiter aufgetan. Grundstücke innerhalb der Großstädte kosten mittlerweile teilweise das Zehnfache, wie auf dem Land.

In dieser Hinsicht haben sich insbesondere die wichtigsten Metropolen in Deutschland (München, Berlin, Frankfurt, Köln, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart) und zahlreiche bekannte Universitätsstädte (zum Beispiel: Regensburg, Mannheim, Heidelberg oder Tübingen) in Richtung eines hohen Preises entwickelt. Allerdings sind die Grundstückspreise aufgrund des Ansturms nicht nur im Stadtgebiet selbst rapide angestiegen, auch das Umland der genannten Städte ist deutlich teurer geworden. Entsprechend lohnt es sich, nach einem Grundstück in etwas weiterer Entfernung, sprich auf dem Land, Ausschau zu halten.

Durch den Kauf eines Grundstücks auf dem Land lässt sich oftmals viel Geld sparen. Wirklich günstig sind Grundstücke allerdings nur in den Gebieten, die von der sogenannten "Landflucht" betroffen sind. Dort müssen oftmals jedoch Abstriche in den Belangen des täglichen Lebens gemacht werden, beispielsweise bei der Infrastruktur oder der Nahversorgung.

Oft gestellte Fragen und Antworten zu Grundstückspreisen in Deutschland

Welche Stadt hat den teuersten Grundstückspreis in Deutschland?
Die Stadt Wenningstedt-Braderup (Sylt) aus dem Bundesland Schleswig-Holstein ist die teuerste Stadt in Deutschland mit einem durchschnittlichem Grundstückspreis pro Quadratmeter von 4.106,69 € (Stand Nov. 2024).
Welche Stadt hat den günstigsten Grundstückspreis in Deutschland?
Die Stadt Wokuhl-Dabelow aus dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern hat den günstigsten Grundstückspreis in Deutschland mit einem durchschnittlichem Preis pro Quadratmeter von 5,38 € (Stand Nov. 2024).
In welchem Bundesland sind Grundstücke in Deutschland am teuersten?
In Hamburg ist der gibt es den höchsten durchschnittlichen Grundstückspreis in Deutschland, dieser beläuft sich auf 848,81 €/m² (Stand Nov. 2024).
In welchem Bundesland sind Grundstücke in Deutschland am günstigsten?
In Thüringen ist der geringste durchschnittliche Grundstückspreis in ganz Deutschland zu finden. Ein Grundstück kostet hier im Durchschnitt nur 91,41 €/m² (Stand Nov. 2024).
Was kostet ein 500 m² Grundstück in Deutschland?
Der aktuelle Grundstückspreis für Deutschland liegt durchschnittlich bei 320,15 €/m². Ein Grundstück von 500 m² kostet demnach160.073,70 €/m². Dabei ist jedoch zu beachten, dass sich die Grundstückspreise je nach Bundesland, Landkreis und Stadt stark unterscheiden. Es sind also deutlich niedrigere, aber auch deutlich höhere Kosten möglich.
Werden die Grundstückspreise in 2024 weiter steigen?
Da es sich bei Grundstücken um eine begrenzte Ressource handelt, ist davon auszugehen, dass die Grundstückspreise in Deutschland in den kommenden Jahren weiter steigen werden. Allerdings hängt dies auch vom Zinsniveau und dem gesamten Immobilienmarkt ab. Wenn es tendenziell mehr Personen gibt, die ein Grundstück kaufen möchten, als Verkäufer, dann steigen die Grundstückspreise weiter.
Letzte Aktualisierung: 01.11.2024